Keine Kraft mehr

Hallo,

zur Zeit geht es mir täglich schlechter. Bin kraftlos, mir ist jeder Weg zu lang. Bin schwach, am Ende.

Es ist zu viel passiert. Ich sagte mir immer und immer wieder. Jammern hilft nicht, kämpfe, lasse dich nicht unterkriegen. Egal was passiert, es gibt für alles eine Lösung.

Trotz meinen Sternenkindern, Vergewaltigungen, Geldsorgen, Fernbeziehung, Stress mit den Eltern, Freitod des Bruders. Immer wieder bin ich aufgestanden und machte weiter.

Aber das obige ist noch lange nicht verarbeitet, und es kommt immer mehr hinzu. Tod zweier Katzen, die mir Freude bereitet hatten und mir das lachen zurückgegeben haben, eine Katze wurde uns aus dem Auto herausgeholt und weg war sie, der Hase meines Sohnes hat nicht überlebt, meine Tochter kam mehrfach wegen epileptischen Anfällen ins Krankenhaus, hatte am Anfang des Jahres einen Nierenstein. 3 mal Inkasso (einmal bin ich zu 100 % im Recht und habe keine Bedenken, dennoch nervt es), einmal wegen Paypal, da hat eine Käuferin behauptet, dass ihre Ware nicht angekommen ist. Ich gab einen Suchauftrag bei der Post auf und während dieser noch lief, hat sie ihr Geld zurückgeholt und ich stand im Minus. Wurde also doppelt gestraft. Sie hat ihre Ware und ich das Geld für die Ware und das Porto weg plus Inkasso an der Backe. Das dritte weiß ich gerade nicht mehr. Ach doch, Sky. Ware nicht erhalten dabei hatte die Mitarbeiterin unterschrieben. Aber ja, die Ware war wochenlang unterwegs und das wurde mir zur Last gelegt. Keine Ahnung, wie es da weitergehen wird. Besonders schlimm der Tod meines besten Freundes. Das kann ich nicht verarbeiten, trotz regelmäßigen Besuchen bei meiner Psychologin, doch ich stand wieder auf, versuchte weiterzumachen. War das alles?

Nein, ab Dezember ging es munter weiter. Meine Kleine hatte am 12. Magen-Darm-Grippe vom allerbesten. Zudem leide ich unter Emetophobie. So war ich doppelt belastet. Die Angst um die Kleine war groß, dazu die Phobie. Und weiter ging es. Meine Tochter kam vom 17. bis zum 23.12. ins Krankenhaus. Sie übergab sich, hatte Schmerzen. Sie brauchten drei Tage, bis sie den Nierenstein fanden und sie operiert wurde. Der heilige Abend war OK. Wow! Am 25. kam mein Vater nachts mit schwerer Atemnot ins Krankenhaus. Entlassung am 30. Diagnose: Schwere Herzschwäche, Niere und Lunge im Eimer. Sie können nichts tun. Sylvester und im neuen Jahr neu anfangen. Bitte was?

Am 1. Januar fand ich eine Abmahnung von Steffen Hösel (ist bekannt im Internet) im Briefkasten. Das Jahr fing gut an. Mein Anwalt prüft gerade alles. Es sieht zwar so aus, als ob der Herr nicht durchkommt, aber wer weiß, bei meinem "Glück". Am 2. kam der Nervenzusammenbruch. Am 3. der Kreislaufzusammenbruch. Der Arzt meinte, ich bräuchte dringend Erholung und mehr Schlaf. Wie denn, wenn die Kleine nachts Party feiern möchte? Und tagsüber muss ich auch funktionieren. Naja, am 4 bekam ich von einem Gewerbetreibenden auf Ebay, der keine Rechnungen versendet, Bescheid, dass er keine Rücknahme annehmen wird, obwohl er dazu verpflichtet wäre. Kosten in dreistelliger Höhe im Eimer, muss sehen, wie ich das hin bekomme. Am 5. Trennung von meinem Freund, und heute? Da wird sicher auch etwas kommen. Ich hoffe nicht aber naja.

Nun bin ich wirklich am Ende meiner Kräfte. Ich sollte so viel tun. Gewerblich, im Haushalt usw. ich liege hier und bin kraftlos. Kann einfach nicht mehr kämpfen. Es ist zu viel passiert in meinem Leben. Zu viel.

Wie kann ich Kraft schöpfen für das, was noch kommen wird? Kann ich nicht in Ruhe und Frieden weiterleben um alles verarbeiten zu können?

Habt ihr Tipps für mich? Locker nehmen kann ich das nicht mehr, dafür war und ist zu viel geschehen.

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Ganz ehrlich, hol dir professionelle Hilfe. Ich denke du steckst schon viel zu tief drin um selbst rauszukommen und du sagst selbst das du keine Kraft mehr hast, eindeutiges Zeichen das was passieren muss.
Besuchst du deine Psychologin noch regelmäßig? Wenn ja, sag ihr genau das was du hier gesagt hast.
Hast du schon an einen Klinikaufenthalt gedacht?

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Ja, ich bin regelmäßig 2-3 mal in der Woche bei ihr. Es war schon seltener, aber seit dem Tod meines besten Freundes muss ich wieder öfter hingehen. Einen Klinikaufenthalt möchte ich nicht. Habe ich schon hinter mir, war die Hölle. 5-10 Minuten Gespräch mit der Ärztin am Morgen, der Rest des Tages war man sich selbst überlassen. Hier kann ich mich wenigstens etwas ablenken.

Danke für deine Antwort.

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Was sagt deine Psychologin ?
Das was du von deinem Klinikaufenthalt sagst ist definitiv nicht der "normale" Ablauf, da hattest du wohl echt Pech denn ich kenne es ganz ganz anders.
Deshalb würde ich mir eher eine andere Klinik überlegen.
Sorry aber denk auch an deine Kinder, du sagst du hast keine Kraft mehr und gehst schon regelmäßig mehrmals die Woche zur Psychologin, wie genau willst du es "alleine" schaffen wenn es jetzt schon so krass ist?
Ich weiß, das mag vlt. hart klingen aber man selbst merkt ab einem gewissen Punkt echt nicht mehr wie ernst die Lage ist (natürlich erschwert davon das man seine Komfortzone nicht verlassenn will) aber "einfach so" wird es nicht besser und wenn du bei einer gescheiten Psychologin bist, wird diese dir sicher auch sagen das es so nicht weiter gehen kann

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Hallo

Da hast du echt viel zu wuppen. Das hält keiner jahrelang durch. Am besten gehst du morgen direkt zum Arzt und beantragt eine Kur. Besser wäre eine Rehabilitation mit trauertherapie.

Ansonsten guck Bitte das alles andere erstmal auf sparflamme läuft. Guck das du was machst damit du mal kurz die Probleme ausblenden kannst. Der Haushalt läuft nicht weg. Einfach mal irgendwo einen Kaffee in ruhe trinken, Badewanne mit einem Buch oder ein Spaziergang an der Luft.

Klar werden meine tippst nicht helfen wie in einer Therapie aber vielleicht ist es ein Anfang.

Mir ging es vor einigen Jahren genauso und ich weiß wie du dich fühlst.

Lg

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Vielen Dank an euch.

Meine Psychologin meint, ich wäre eigentlich stark genug, sie kennt mich seit Jahren (seit der stillen Geburt von unserem Tim). Sie sieht das Hauptproblem darin, dass ich seit zwei Jahren kaum schlafen konnte (2-4, selten mal 5 Stunden), da die Kleine die Nacht zum Tag macht und ich dringend mal schlafen müsste, egal ob in der Nacht oder mal Nachmittags.

Ob das der Grund ist, weiß ich nicht, es ist zur Zeit so viel im Argen. Aber müde bin ich schon sehr. Sie möchte mir eine Leihoma vorschlagen, die mir die Kleinen stundenweise abnehmen kann, damit ich zur Ruhe komme. Keine Ahnung, wie lange es dauert, bis es umgesetzt werden kann.

Eine Kur wäre nichts für mich, die Sehnsucht nach den Kindern wäre gegen eine Erholung. Eine Mutter-Kind Kur genauso. Ich könnte mich nicht erholen, wenn zig Kinder, am besten noch schreiend, im Kurhaus herumtoben.

LG

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Hallo

Ja Schlafmangel ist die reinste Folter. Was ich dir noch empfehlen kann ist muskelentspannung nach jakobsen. Das ist toll. Was auch noch gut hilft ist Sport. Sich so richtig auspowern.

Ich habe im Sommer in einem reinem saisonbereinigt gearbeitet und habe da frühsienst gemacht. Jeden Morgen auch an Samstagen und Sonntagen bin ich um fünf Uhr aufgestanden. Das habe ich sechs Monate gemacht und da ging dann auch nichts mehr. War nur noch kaputt,keine Zeit für mich. Ich habe das Problem sofort behoben und habe mich für eine andere Schicht entschieden. War kein Problem. Jetzt arbeite ich zwar erst wieder nur stundenweise aber da ist mir meine Gesundheit echt wichtiger. Habe ja mit fünf Kindern genug zutun.

Dir wünsche ich alles gute und pass auf dich auf.

Lg

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Mir würde noch einfallen, dass du dir eine Hilfe über das Jugendamt holst.
Ja ich weiß Jugendamt wir immer schlecht dargestellt, aber ich arbeite selbst dort und habe leider immer wieder mit Schicksalen wie bei dir zu tun.
Eine ambulante Fmailienhilfe wäre vielleicht eine entlastung. Klar, sie klärt nicht deine Probleme, aber du hättest zusätzlich jemanden der dich Unterstützen könnte und das ist manchmal viel Wert.

Wenn du Fragen hast melde dich gerne!

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Kann ich nicht in Ruhe und Frieden weiterleben ?

Ja. Im Krankenhaus. Besser gesagt in einer Psychosomatischen Klinik. In der Psychiatrie, so wie du schreibst, werde in Dich Medikamente pumpen und du siehst den Arzt womöglich nur 10 Minuten. Es gibt aber nicht nur eine Psychiatrie.

Du steckst in einer Depression. Viele Sachen, die du beschreibst, gehören schlichtweg dem Alltag (deine Ebay-Geschichten). Du schreibst dass Du in keine Klinik willst. Es ist genauso, dass ein Mensch mit Zahnschmerzen sagt - zum Zahnarzt will ich aber nicht.

Es tut lir sehr leid, dass du so viel Leid erfahren musstest. Wenn es uns so krank macht, ist leider nicht der Weg zu sagen - die richtige Lösung will ich aber nicht.

Erst wenn man uns zuhört. Erst wenn wir Abstand gewinnen können. Erst wenn wir auseinander genommen werden, können wir an der Tiefe ankommen uns neu sortieren und wieder irgendwie durchstarten.#liebdrueck

#winke

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Guten Morgen,

den einzigen, sinnvollen Tipp, den ich Dir geben kann, ist dringend gemeinsam mit Deiner Psychologin noch einmal einen stationären Aufenthalt anzugehen und zwar in einer Reha Klinik für Burn Out, Depressionen usw.

Ein enges Familienmitglied von mir leidet an den o.g. Krankheiten und war dieses Jahr für acht Wochen in der Hardtwaldklinik in Bad Zwesten. Die haben ein tolles Programm dort, wirklich.
Es muss nicht so laufen, wie bei Deiner letzten Erfahrung.

Das wird das Einzige sein, dass Dir wirklich helfen kann.

Alles Liebe für Dich!

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Danke für eure Antworten.

Für mich hat sich der Fall erledigt. Alle schreien immer gleich Klinik, Psycho... usw. Es ist gut gemeint, verstehe ich auch. Aber bringt mir das meine Sternenkinder wieder? Meine Tante? Meinen Bruder? Meinen besten Freund? Meine Beziehung wird wieder in Ordnung gebracht? Nein! Da muss ich alleine durch.

Was ich auf Ebay erlebe, ist täglicher Kram? Ach wirklich? Jeder hier hat schon eine Abmahnung erhalten? Wow, hätte ich nicht gedacht.

Die Großen haben sich abwechselnd um die Kleinen gekümmert und ich habe mal NICHTS gemacht. OK, gekocht, aber sonst wirklich nichts. Keinen Haushalt, den ich sonst 7 Tage in der Woche mache, kein Gewerbe, ebenfalls 7 Tage in der Woche. Einfach mal wieder einen Film angesehen und abgeschaltet. Es hat mir gut getan. Ich fühle mich heute viel besser. Nicht gut, das wäre gelogen und wohl zu viel verlangt, aber besser.

Und die Idee meiner Psychiaterin mit der Leihoma werde ich auch annehmen. Denn ich möchte, dass meine Jüngste auch eine Oma hat. Ihr großer Bruder ist viel bei Oma und Opa, sie so gut wie nie. Die anderen Großeltern leben am anderen Ende von Deutschland. Bzw. die andere Oma (geschieden).

Ich hoffe, ihr versteht meinen Post nicht falsch.

Grüße Babydestiny

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Hmmm... *Du* hast doch all diese Punkte angebracht als Gründe dafür, warum es Dir schlecht geht und Du einen Nervenzusammenbruch hattest.

Es geht nicht darum, die Zeit zurückzudrehen und Dinge ungeschehen zu machen, aber es geht darum, in Zukunft nicht weiter "am Rad zu drehen", sondern nach einer Erholungsphase neu zu starten, Dinge hinter sich zu lassen, ... Es ist jetzt, wie es ist. Du kannst weiter im Hamsterrad versuchen, jeden Tag so gut wie möglich hinzubekommen und alleine zu kämpfen, bis wieder der Tag kommt, wo Du nicht mehr weiter weißt. Oder Du suchst Dir jetzt Hilfe.

Mein Lieblingsbild ist hier das Wettrennen mit heruntergerutschter Hose: Du kannst so schnell wie Du kannst mit um die Füße schlackernder Hose rennen, irgendwie kommst Du schon ans Ziel. Oder aber Du bleibst zwischendurch einmal stehen, ziehst die Hose hoch, sortierst Dich, und kannst danach viel schneller rennen und der restliche Teil der Strecke wird viel einfacher. Je früher Du stehen bleibst, desto mehr einfachen Weg hast Du vor Dir. Je länger zu zögerst, desto beschwerlicher ist der Weg.
Deine Entscheidung!

Wenn man seine Finanzen und seinen Alltag nicht mehr gebacken bekommt (und ja, ich hatte auch schon eBay Stress und auch schon eine Abmahnung), dann ist das ein Zeichen für eine Überforderung, welcher Ursache auch immer.

Mir geht es genauso. Wenn ich Probleme habe, dann lähmt mich das im Alltag, da meine Gedanken nur um das Problem kreisen und alles andere aus dem Fokus gerät. Wir sind als Menschen nun mal nicht in der Lage, unbegrenzt Dinge zu verarbeiten.

Das muss man sich eingestehen.

LG

Hanna

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Dein kompletter Beitrag schreit nach Klinik!
Das gibt Dir niemanden wieder und Macht nichts ungeschehen aber es wird Dir helfen, mit dem Leben und den Problemen umzugehen.

Allein für Eure Kinder solltest Du etwas tun, ganz dringend!

Alles Gute,

w

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Ich bin auch der Ansicht, dass eine ambulante Psychotherapie in deinem Fall nicht ausreichend ist. Du hattest in der letzten Zeit einfach zu viele Schicksalsschläge und wirst ohne professionelle Hilfe nicht mehr aus diesem Tief herauskommen. Ich würde dir daher auch vorschlagen, entweder eine stationäre Therapie in einer Psychiatrischen Klinik oder teilstationär in einer Tagesklinik zu machen. Der Vorteil der Tagesklinik wäre, dass du nur von ca. 8.00 bis 16.00 Uhr außer Haus wärst. Bezüglich deines jüngsten Kindes hättest du dann sicherlich Anspruch auf eine Haushaltshilfe, die von der Krankenkasse gestellt wird. Es ist übrigens ein Gerücht, dass man in Psychiatrischen Kliniken nur mit Medikamenten vollgepumpt wird. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass dort heutzutage auch Ergotherapie, Bewegungstherapie, Soziales Kompetenztraining, etc. fester Bestandteil des Therapieprogramms sind.

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Hallo,

wie wäre es mit einer tagesklinischen Betreuung, wenn der vollstationäre Aufenthalt nichts für Dich ist - ich sehe es, wie die anderen hier: nur 2-3x die Woche Termin bei der Psychologin scheint nicht zu reichen.

Wer kann Dir noch Ressource sein?
Hast Du noch Verwandtschaft, die Dir mit dem Kind unter die Arme greifen könnte?
Was ist mit dem Kindsvater? Kümmert der sich auch? - Das wäre wenigstens etwas Entlastung.
Hast Du Freunde, mit denen Du reden kannst, die Dir sonstwie unter die Arme greifen können?

Wie ist es mit dem Gewerbe? Wie ich verstanden habe, bist Du freiberuflich tätig? Das scheint zusätzlich einen großen Teil Deines Problems auszumachen.
Gäbe es keine Möglichkeit, wieder in ein Anstellungsverhältnis zu kommen? - Ist auf jeden Fall stressfreier und weniger finanzielle Verantwortung für Dich. Bei dem Verlauf, den Du schilderst, hätte ich die Selbstständigkeit längst an den Nagel gehängt...wenn sie mehr schadet als nutzt, muss man was ändern.

LG und alles Gute!

a79

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Huhu

Ich habe nicht alle Antworten gelesen. Klinik, sicher eine Option, aber nicht so gerne wenn man Mama ist. Nun ja gut, ich habe eigentlich nur kleine Tipps am Rande für dich. Ob es hilft kann ich dir nicht sagen.

Tu dir mal selber jeden Tag etwas Gutes. Ich mein das ernst nimm es dir jeden Tag vor. Zum Beispiel eine tafel Lieblings Schokolade essen, ein langes Bad nehmen oder eine Tasse Kaffee ganz in Ruhe trinken. Jemand der immer kämpft, vergisst sich selbst und verlernt Dinge in vollen Zügen zu genießen. Glaub mir ich kenne das nur zu gut. Du bekommst deine geliebten Menschen nicht zurück. Der Verlust ist groß. Schreib doch einen Abschiedsbrief den du deinem besten Freund aufs Grab legen kannst. Stell dir vor was er dir sagen würde wenn er dich sieht. Schreibe Emotionsbücher. Jeden Tag Einträge schreiben wie du dich fühlst was du dir wünschst und am aller wichtigsten was am Tag GUT gelaufen ist. Sinn und Zweck solcher Bücher ist es sich die Dinge von der Seele zu schreiben und das von Tag zu tag die guten Sachen an den Tagen mehr werden. Anhand des Buches wirst du später sehen wie von Tag zu tag immer was gutes dazu kommt.

Mir tut es gut abends Zuhause alles aus zu machen und Kerzen anzuzünden.

Vielleicht probierst du es mal für dich... Nicht für jeden Menschen ist das eine Art mit den tiefen des Lebens besser umzugehen aber mir war immer wichtig wenn mir schon immer scheisse im Leben unterlaufen ist dass ich selber meinem Leben noch was positives geben kann und sei es meine ganz persönliche Belohnung sich eben was gutes zu tun und das eben jeden Tag. Somit werde ich mich wohl gleich meiner Tasse Kaffee widmen.

In diesem Sinne dir alles gute